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Mead, Margaret: Der Konflikt der Generationen

Dies ist ein second-hand Artikel

  Mead, Margaret: Der Konflikt der Generationen. Jugend ohne Vorbild
  Preis: 1,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 135 S.
Walter-Verlag, 1971
ISBN: 3-530-56000-6
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: USA; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 3592

Klappentext:
Engagiert im Thema und überzeugend in der Darstellung legt Margaret Mead eine Studie zum Generationenkonflikt vor. Das Werk enthält die Summe fünfzigjähriger anthropologischer, ethnologischer, soziologischer und psychologischer Forschung.
Über Jahrtausende verlief Kulturübermittlung in einem organischen Prozeß.Wissen und Erfahrung wurden von Generation zu Generation weitergegeben.
Mit dem Sprung ins technische Zeitalter hat sich eine Entwicklung angebahnt, die zu einer weitgehenden Auflösung der angestammten Kultur- und Gesellschaftsformen führte. Vorbild und Kulturträger waren die Eltern, die Kernfamilie. Großeltern und verwandtschaftliche Beziehungen wurden im Lauf der Zeit allmählich ausgeschaltet. Es offenbarten sich Spaltungserscheinungen im vertrauten geschlossenen Lebensgefüge.
Überkommene Verhaltensmuster galten nicht mehr länger als Werte setzende Instanzen. Der Charakter unserer Kinder wird nicht mehr länger von «vertrauten Ebenbürtigen» beeinflußt.
Nach Margaret Mead stehen die Kinder unserer Zeit vor einer Zukunft, die so unbekannt ist, daß man sie nicht mehr nur mit dem oft zitierten Wandel der Generationenbasis erklären kann.
Margaret Mead - eine international anerkannte Anthropologin - klärt in diesem Buch viele Probleme, indem sie Zusammenhänge einsichtig macht und Verständnis weckt. Was sie sagt, geht alle Menschen an, die dem Problem des Generationenbruchs nicht gleichgültig gegenüberstehen.
Ihrem Werk ist in Amerika außergewöhnlicher Erfolg beschieden:

»Margaret Mead wandelt das Klischee >Generationenkonflikt< in eine wegweisende - und beunruhigende - Analyse unserer gegenwärtigen Krise. « (NEWSWEEK)
»Ein schmaler Band von glänzender Intelligenz.« (NEW YORK TIMES)
»Margaret Mead hat uns viel zu sagen, und wenn wir noch lernen können, müssen wir ihr zuhören.« (HARPERS MAGAZINE)
»Dieses Buch muß von allen verantwortlichen Eltern und Lehrern gelesen werden.« (SAN ANTONIO EXPRESS)
»Eine ungewöhnlich kritische Beobachterin der menschlichen Szene.« (LOS ANGELES TIMES)

MARGARET MEAD wurde 1901 in Philadelphia geboren. Mit 23 Jahren Graduierungsarbeit im Fach Anthropologie. 1926 wurde Margaret Mead Mitarbeiterin des American Museum of Natural History. Ihr unermüdliches Bemühen um die Erweiterung unserer Kenntnisse über die Möglichkeiten des Menschen brachten ihr weltweite Anerkennung.

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Einführung
1 Die Vergangenheit: Postfigurative Kulturen und wohlbekannte Vorfahren
2 Die Gegenwart: Kofigurative Kulturen und vertraute Ebenbürtige
3 Die Zukunft: Präfigurative Kulturen und Kinder, von denen wir nichts wissen
Anhang A Filme, Dias und Musikbeispiele zu der Vortragsreihe Man and Nature
Anhang B Bibliographischer Hinweis
Anhang C Margaret Mead. Ein kurzer biographischer Überblick

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband gebräunt, Rücken schief u. gebräunt, Widmung auf Schmutztitel, Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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