Greiner, Ulrich: Der Tod des Nachsommers. Aufsätze, Porträts
Greiner, Ulrich: Der Tod des Nachsommers. Aufsätze, Porträts. Kritiken zur österreichischen Gegenwartsliteratur | ||||
Preis:
1,45
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Paperback, 213 S. Carl Hanser Verlag, 1979 ISBN: 3-446-12837-9 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Österreich; Epoche: 68er |
Lieferzeit: 3-5 Tage
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Sokrates-Verkaufsrang: 8317
Klappentext:
Die österreichische Gegenwartsliteratur ist längst kein Geheimtip mehr. Sie gilt inzwischen schon, nachdem sie lange Jahre in der Bundesrepublik verlegt, gefördert und auch vermarktet wurde, als Außenhandelsfaktor Österreichs.
Aber noch nie ist hinreichend untersucht worden, worin die Eigenart dieser Literatur besteht, warum sie so viele Leser in ihren Bann zieht: Der Sammelband will einer genaueren Bestimmung näherkommen.
In seinem Einleitungsessay fragt Greiner nach dem spezifisch Österreichischen in der österreichischen Literatur.
Eine Analyse von Stifter und Grillparzer setzt erste Markierungen, die an Texten gegenwärtiger Schriftsteller überprüft werden.
Kritiken und Porträts, zum größeren Teil in der >FAZ< erschienen, versuchen Werk und Person von sieben Autoren zu beleuchten: Thomas Bernhard, Peter Handke, Franz Innerhofer, Gert Jonke, Peter Rosei, Gerhard Roth, Michael Scharang.
Der Autor:
ULRICH GREINER, 1945 in Offenbach geboren, studierte in Frankfurt und Tübingen Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft. Seit 1970 Feuilletonredakteur der >FAZ<, Herausgeber eines Aufsatzbandes >Über Wolfgang Koeppen< (1976).
A.d. Inhalt:
Über das Österreichische in der österreichischen Literatur - Sieben Autoren: Thomas Bernhard, Peter Handke, Franz Innerhofer, Gert Jonke, Peter Rosei, Gerhard Roth, Michael Scharang - Was heißt eigentlich Graz? Bemerkungen zu den Literatursymposien des "Steirischen Herbstes"
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband gebräunt, leicht verknickt u. l. berieben, Rücken l. schief, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung. Vom Verfasser auf Titelblatt signiert!
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