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Reißenauer, Franz: Münzstätte Günzburg 1764-1805

Dies ist ein second-hand Artikel

  Reißenauer, Franz: Münzstätte Günzburg 1764-1805. Geschichte, Prägungen, Katalog
  Preis: 17,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 204+69 S.
Verlag Volksbank Günzburg, 1982
ISBN: 3-9800665-0-9
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Klassik
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 7883

Vorwort:
Günzburg verdankt die Errichtung einer Münzstätte der Kaiserin Maria Theresia. Eine der bedeutendsten Münzen der Wirtschaftsgeschichte Europas nahm von Günzburg ihren Weg. Der Maria-Theresien-Taler von 1780 wird auch heute aus dem Günzburger Stempelbild nachgeprägt.
Obwohl die Münzstätte im 18. Jahrhundert, wenn man so will, Weltgeltung erlangte, gab es bis auf die wissenschaftliche Arbeit des Bergrechtsrates C. v. Ernst aus dem Jahre 1894 keine Publikation von Bedeutung. Gänzlich fehlte eine separate Katalogisierung der Günzburger Gepräge.
Dies war der Anlaß, mich schon vor Jahren mit dem Thema „Münzstätte Günzburg" zu befassen.
Nach einem ersten Sichten der Archivalbestände in Wien und Innsbruck nahm ich mit Herrn Studiendirektor Franz Reißenauer Kontakt auf, um ihn für die Neubearbeitung der Geschichte der Münzstätte Günzburg zu gewinnen.
Als Geschichtslehrer des hiesigen Dossenberger-Gymnasiums und als aktiver Mitarbeiter des Historischen Vereins Günzburg war er zu dieser Arbeit geradezu prädestiniert, v. Ernst hatte 1894 die Wiener Archivalbestände chronologisch bearbeitet, aber umfangreiche andere Materialien unberücksichtigt gelassen.
Neu zu bearbeiten waren auch die landeskundlichen, heimat- und baugeschichtlichen Aspekte.
Im numismatischen Bereich waren der Handlungsbevollmächtigte, Herr Oswald Schwarz, und bei den Fotos Herr Bernhard Nitzlader, beide Mitarbeiter der Volksbank Günzburg, eine wertvolle Hilfe.
So ist ein Werk entstanden, das sich grundlegend von der Münzgeschichte des Jahres 1894 unterscheidet. Autor und Herausgeber glauben, daß es eine Fülle wichtiger Informationen und neuer Erkenntnisse bringt; es ist auch die erste systematische Erfassung aller Günzburger Gepräge.
Das Gelingen des Werkes wäre ohne die Mithilfe vieler nicht möglich gewesen.
Ein besonderer Dank gilt vor allem den Leitern öffentlicher und den Besitzern privater Archive und Münzsammlungen. Die Archive in Wien, Innsbruck, München, Neuburg, Karlsruhe, Freiburg, Günzburg und Schloß Harthausen bei Günzburg gaben jede Unterstützung und Auskunft.
Ebenso erfreulich war die Hilfsbereitschaft der Leitungen oder Besitzer aller im Quellenverzeichnis genannten Münzsammlungen.
Es ist mir eine angenehme Pflicht, insbesondere dem Leiter des Hofkammerarchivs Wien, Herrn Wirkl. Hofrat Dr. Walter Winkelbauer, und auch seinen Mitarbeitern, speziell Herrn Dr. Dr. Gottfried Mraz, zu danken.
Dank sagen möchte ich auch der Leitung und den Mitarbeitern der Bundessammlung für Münzen, Medaillen und Geldzeichen in Wien, Herrn Hofrat Dr. Bernhard Koch, und Herrn Dr. Helmut Jungwirth. Herr Dr. Helmut Jungwirth hat wiederholt unseren Katalog durchgesehen und uns bei der Besorgung von Literatur und Münzabbildungen tatkräftig unterstützt. [...]

A.d. Inhalt:
Günzburg als Teil der Markgrafschaft Burgau und der Österreichischen Vorlande - Die münzpolitischen Voraussetzungen für die Errichtung einer Münzstätte in den Österreichischen Vorlanden - Der Bau der Gänzburger Münzegebäude

Zustandsbeschreibung:
OLn., Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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